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Billigflüge Dallas | Flüge Dallas


Billigflüge Dallas

Billigflüge DallasBilligflüge Dallas: Kennedy ist heute noch allgegenwärtig, aberauch Dirk Nowitzki
Was früher eher die Ausnahme war, ist heute sehr beliebt:Billigflüge nach Dallas, um Dirk Nowitzki, den besten BasketballerDeutschlands aller Zeiten, und seine Mavericks im „American AirlinesCenter“ spielen zu sehen. Er ist ein Star, jeder in Dallas kennt ihn –er ist auch unübersehbar.

Unvergessen, das Attentat auf Kennedy
Dallas erlangte durch das Attentat auf Präsident John F. Kennedyungewollte Berühmtheit. Noch immer sieht man die Szenen vor Augen alsKennedy im offenen Wagen auf der „Elm Street“ ermordet wurde.

Flughafen Dallas
Billigflüge nach Dallas enden am Internationalen Flughafen„Dallas-Fort Worth“, dem größten Flughafen in Texas, dem sechstgrößtender Welt.

Billigflüge Dallas – Reise in ein Barbecue-Paradies
Dallas hat „nur“ 1,2 Millionen Einwohner, jedoch kulturell undwirtschaftlich Mittelpunkt von Texas. Urlauber, die Billigflüge Dallasgebucht haben, können sich auf das Mekka der amerikanischerBarbecue-Spezialitäten freuen, nirgendwo gibt soll es ein besseresAngebot geben. In Feinschmeckerkreisen zählen dies Restaurants zu denBesten: „El Fenix“, „Mi Cocina“, Frozen Margaritas“, „Bone Daddy’sBarbeque“ und „The Mansion on Turtle Creek“. In Dallas ist man stolzdarauf, dass man mehr Restaurants pro Kopf als New York City hat.

Moderne, extravagante oder Luxushotels – Dallas bietet alles
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Künstler-Stadtteil „Deep Ellum“
Die Geschichte von Dallas ist eng mit Jazz und Blues verbunden,vor allem von 1920 bis etwa 1930 kamen die besten Musiker der USA inden Stadtteil „Deep Ellum“, den man unbedingt besuchen sollte, auchwenn man sich nicht zu sehr für diese Art Musik interessiert. Nochheute ist „Deep Ellum“ das faszinierende Künstlerviertel von Dallas.Hier gibt es viele Ateliers, nette Kneipen, Restaurants und Clubs mittoller Musik.
Wie vielfältig und groß die Künstlerszene in Dallas ist, kann mannicht nur in Ateliers bestaunen, sondern auch in den Museen derInnenstadt. Hier sei das „Sixth Floor Museum“ zu empfehlen undnatürlich das „John F. Kennedy Memorial“.

Dallas ist vielfältig und auch für ausgiebige Shoppingtouren perfekt,auch deshalb lohnt eine Städtereise Dallas. Billigflüge nach Dallasmachen dieses Erlebnis auch für den schmalen Geldbeutel möglich – undsehr günstige Hotels gibt es in Dallas auch – dies alles zeigt IhnenIhre Reiseagentur „Nur-Flug-Tours“.

Der Flughafen „Dallas Fort Worth International Airport“ (IATA CodeDFW)

Es war eine schwere Geburt, und es waren Grabenkämpfe wie in dergleichnamigen Fernsehserie „Dallas“ – aber am Ende entstand 1974 derdamals teuerste und größte Flughafen der Welt.

Die Kurzgeschichte
Dallas und Forth Worth waren sich lange nicht grün, standen siedoch in ständigem Wettbewerb um die Vorherrschaft in der Region. Derdamalige Bürgermeister von Dallas tat den ersten Schritt und schlugschon 1927 seinem Amtskollegen vor, einen gemeinsamen Flughafen zubauen. Dieser prüfte nicht einmal den Vorschlag aus Dallas, sondernkündigte an, einen eigenen Flughafen zu bauen, das „Meacham Field“ inFort Worth. Dallas hatte bereits einen Flugplatz, das „Love Field“.
Der Zwist hielt an, selbst als 1940 die „Civil AeronauticsAdministration“ für den Bau eines gemeinsamen regionalen Flughafens1,9 Millionen US-Dollar bereit stellen wollte. Dallas und Fort Worthkonnten sich aber nicht auf Einzelheiten einigen, so dass das Projektbereits drei Jahre später erfolglos abgebrochen wurde.
Die Wende kam erst 1961 als die „Federal Aviation Administration“ sichweigerte, weiterhin in getrennte Flughäfen für Dallas und Fort Worthzu investieren. Auf Anweisung aus Washington wurden 1964 neueGespräche zwischen den beiden Städten aufgenommen, in denen sie sichendlich auf einen neuen Ort für einen gemeinsamen Flughafen einigten.Dieser sollte in fast gleicher Entfernung von beiden Städten liegen, und tatsächlich: Der Bau begann dann im Jahre 1969.
Der Flughafen „Dallas Fort Worth International Airport“ wurde am 13.Januar 1974 für den allgemeinen Flugverkehr freigegeben und warseinerzeit der größte und teuerste Flughafen weltweit – nur 24Kilometer vom Stadtzentrum von Dallas und etwa 29 Kilometer von FortWorth entfernt liegt.

Ein Flughafen der Weltklasse
Der Flughafen „Dallas Fort Worth International Airport“ imUS-Bundesstaat Texas liegt mit an der Spitze der besten Flughäfen derWelt und ist für American Airlines zu einem der wichtigsten Drehkreuzegeworden, die von hier aus über 160 Destinationen anfliegt. Insgesamtstarten und landen auf dem „Dallas Fort Worth International Airport“aktuell über 60 Millionen Passagiere jährlich und belegt damit Platz 6der verkehrsreichsten Flughäfen der Welt.

Infrastruktur im Außenbereich
Die Infrastruktur des „Dallas Fort Worth International Airport“dürfte wohl einmalig sein. Als Beispiel sei ein Bahn genannt, diezwischen den Terminals, sämtlichen Parkplätzen und den umliegendenHotels verkehrt, aber auch die mehr als 50 verschiedenenBusverbindungen, zahlreiche Shuttlebusse, Zubringerautos und dieEisenbahn von American Airlines (DFW TrAAin Service). Taxis, diesowohl ins Zentrum von Dallas als auch in die Innenstadt von FortWorth, zum „Fort Worth Convention Center“, zur „Arlington City Hall“sowie in die größeren und kleineren Städte Irving, Carrolton, Garland,Grand Prairie, McKinney, Mesquite und Richardson in der unmittelbarenUmgebung fahren, runden das perfekte Angebot für die An- und Abreiseab.

Infrastruktur im Inneren
Im Inneren des gigantischen Flughafens ist die Infrastrukturebenfalls auf höchstem Niveau: eine Vielzahl anTelefonkarten-Apparaten, Geldautomaten verschiedenster Banken,TDD-Telefone für Gehörlose, eine Paketstationen von „Federal Express“sowie verteilt die Breitband-Internetanschlüsse von Wayport. Nicht zuvergessen die Lounges des „American Airlines Admirals Clubs“,Flughafenseelsorge, elektrische Massagestühle, Schönheitssalons unddas „Mobile Travel Center“. Auch an die Kinder wurde gedacht:beispielsweise der „Junior Flyer’s Club“ oder der „McDonald’s-Spielplatz“.
Duty-free-Shops gibt es im gesamten Flughafenbereich. Es seien nureinige genannt: Apple Electronics, DFW TravelMart, KidZoo, Lone StareEmporium, Mont Blanc und Texas Marketplace, und für den Hunger oderDurst findet der Reisende zum Beispiel „Dickey’s BBQ“, „Frullati“, „GroveNatural Snacks“, „Harlon’s BBQ Grill“, „Sharro’s Italian Eatery“, „TacoBell Express“ und den farbenfroh gestalteten „Tigin Irish Pub“.

Die fünf Terminals

Terminal A: American Airlines serves Terminal
Terminal B: American Eagle and United Airlines serve Terminal
Terminal C: American Airlines serves Terminal
Terminal D: Air Canada, American Airlines, American Eagle, BritishAirways, KLM, Korean Air, Lufthansa, Mexicana, Sun Country and TACAserve Terminal
Terminal E: AirTran Airways, Alaska Airlines, Continental Airlines,Delta Air Lines, Frontier Airlines, Mesa Airlines, Midwest Airlines,Northwest Airlines and US Airways serve Terminal
Alleine der „Terminal-Parkplatz“, direkt neben den fünf Terminals,verfügt mehr als 28.000 Stellplätze für Autos.

Über den Tourismus in Dallas
Dallas, die drittgrößte Stadt im Bundesstaat Texas, wird in jedemGeschichtsbuch erwähnt, wurde doch hier der John F. Kennedyerschossen. Den deutschen Fernsehzuschauern ist Dallas aus dergleichnamigen Fernsehserie noch in guter Erinnerung. Zu denAttraktionen in Dallas gehören das „Sixth Floor Museum“ auf dem DealeyPlaza, das angrenzende „John F. Kennedy Memorial“ und die „SouthforkRanch“, aus der erwähnten Fernsehserie. Nicht zu vergessen derUnterhaltungskomplex des „American Airline Centers“, das „Dallas WorldAquarium“, der riesige Tower der „Bank of America“ und dergeschichtsträchtige „Fair Park“.

Dallas und der Flughafen
Der „Dallas Fort Worth International Airport“ ist also allesandere als ein normaler Flughafen, er ist ein selbstständigerErlebnisort, an dem auch Flugverkehr stattfindet. Aber es wäre auchschade, wenn man es versäumt, Dallas einen Besuch abzustatten. Das istGroßstadt-Atmosphäre mit den erwähnten Sehenswürdigkeiten undexzellenten Shopping-Möglichkeiten – aber immer verbunden mit demberühmten Lifestyle von Texas .

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